26. März 2012

Endlich ist er da – der Frühling!

Stuttgart: Das Glück hat einen Namen: Frühling! Er steht vor der Tür und die schönste Zeit des Jahres hat begonnen, denn überall erwacht jetzt das Leben neu. Es ist die Frühlingsluft, die auf uns wirkt wie eine Verjüngungskur.

Öffnen wir unsere Sinne und lassen den Duft der Welt hinein. Öffnen wir unsere Augen und gehen dem Frühling entgegen. Öffnen wir auch unser Herz und machen uns und anderen Mitmenschen damit eine große Freude.

Erfreuen wir uns an den schönen Dingen des Lebens. Warum beispielsweise eine Blume rot und eine andere weiss ist, warum der Himmel blau und die Sonne gelb erscheint, warum das Wasser fließt und die Berge so hoch sind, müssen wir nicht wissen. Es genügt vollkommen, wenn wir uns daran erfreuen.

Verstreuen wir nur positive Gedanken und wandeln uns. Wenn wir uns nicht selbst wandeln, werden wir von anderen gewandelt! Das Leben bringt so viel Schönes hervor. Freuen wir uns über die brillanten Blütentage des Frühlings.

Tun wir deshalb etwas Positives und haben keine Angst, etwas falsch gemacht zu haben. Dieses Wort streichen wir ganz schnell aus unserem Gedächtnis und  sind nur stocksauer über die Dinge, die nicht getan wurden. Dinge, die man getan hat, auch wenn sie für andere falsch waren, sind immer positive Dinge.

Glücklich und zufrieden sein, nur das ist wichtig. Glück bekommt man auch dann geschenkt, wenn man sich mit unglücklichen Situationen auseinander setzt, denn es ist des Menschen würdiger, die Welt lachend zu erleben, als sie zu beweinen.

Also gehen wir mit vollem Herzen dem Frühling entgegen!

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

Großer Erfolg der Messe „Jobs for Future“

Villingen-Schwenningen: Die Bilanz für die Jobs for Future 2012 fiel nach drei Messetagen sehr gut aus. Viele Besucher nutzten die Chance auf der Messe für intensive Vier-Augen-Gespräche. Veranstalter, Aussteller und Gäste zeigten sich gleichermaßen begeistert. Fast 16.000 Besucher nutzten das Angebot von 257 Ausstellern, um sich in der Berufe-Welt zu orientieren.

„Komplettieren Sie unser Team als Auszubildende/r Fachinformatiker Systemintegration“: Mit diesem Angebot warb die „ComputerKomplett SteinhilberSchwehr AG“ auf der Jobs for Future. Mit Erfolg, denn wie Ausbildungsleiterin Ulrike Rapp berichtete, hatte sie auf der Messe ein intensives Gespräch mit einem Bewerber, der im September gerne anfangen möchte. Die Bewerbung hat er bereits abgegeben, das Vorstellungsgespräch findet in zwei Wochen statt. Nur eine von vielen Geschichten, die auf der Messe für Arbeit, Aus- und Weiterbildung geschrieben wurden. Auch Christine Werner von der ahg Autohandelsgesellschaft nahm Bewerbungsunterlagen entgegen und bestätigte eine hohe Qualität der Vier-Augen-Gespräche.

„Wir finden es wichtig, präsent zu sein“, betonte Karola Erchinger aus St. Georgen. Die Stadträtin vertrat die innovative Bergstadt am Stand der Stadtverwaltung und zeigte sich mit der Besucherresonanz sehr zufrieden. Intensive Gespräche, ausgiebig Kontakte knüpfen und konkret Chancen ausloten bestimmten das Geschehen der lebendigen Messe.

Besondere Angebote wurden ebenso intensiv wahrgenommen wie die Möglichkeit, den einen oder anderen Beruf gleich vor Ort auszutesten. Zudem wurden außergewöhnliche Termine klar gemacht. Bei der Tuttlinger SKS Bau GmbH kann man in Kürze Probebaggern: Ein Angebot, für das sich viele Interessenten auf der Jobs for Future spontan anmeldeten.

Eine Besucherumfrage hat ergeben, dass viele mit Familienangehörigen und in Freundesgruppen auf der Messe Augen und Ohren aufhielten. „Jetzt geh´ einfach hin und sag´, dass Du eine Ausbildung bei ihnen machen willst“, konnte man hier und da Zeuge von motivierendem Zuspruch werden. Das Publikum war mit Schülern, Studierenden, Auszubildenden, Festangestellten, Selbstständigen und Arbeitsuchenden so bunt gemischt wie das Ausstellerspektrum breit gefächert. Facettenreich kam auch das Workshop- und Vortragsprogramm daher, und viele Messebesucher aller Altersgruppen nutzten die Chance, ihr Wissen zu vertiefen. Als unschlagbarer Publikumsmagnet katapultierte sich der Vortrag „Was Personalchefs wirklich interessiert“ auf Platz eins der meistgehörten Themen.

„Gespräche mit Ausstellern und Besuchern haben wieder einmal bestätigt, welch hohen Stellenwert die Mischung der Themenbereiche Arbeit, Aus- und Weiterbildung hat“, zog Messe-Chefin Stefany Goschmann am Samstagabend eine positive Bilanz. Die nächste Möglichkeit, dieses breit gefächerte, informative und lebendig dargestellte Angebot wahrzunehmen, gibt es bei der nächsten Jobs for Future vom 14. bis 16. März 2013.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-SWM)

Ministerrat stimmt der Berufung der Landesbeauftragten für Tierschutz zu

Stuttgart: Der Ministerrat hat der Konzeption des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz zur Einrichtung und Besetzung des Amtes der Landesbeauftragten für Tierschutz zugestimmt. Verbraucher- und Tierschutzminister Alexander Bonde (Foto - links) begrüßte am Sonntag, den 25. März 2012, in Stuttgart diese Entscheidung und berief Dr. Cornelie Jäger zur ersten Landesbeauftragten für Tierschutz.

„Der Tierschutz hat für die Landesregierung einen hohen Stellenwert. Mit dem neuen Amt setzen wir zugleich ein bedeutendes Anliegen aus dem Koalitionsvertrag um. Die Landesbeauftragte für Tierschutz wird Anlaufstelle für Anregungen von Bürgerinnen und Bürgern sein und eine wichtige Ansprechpartnerin für Tierschutzverbände und -vereine sowie für Organisationen und Einrichtungen, die sich mit dem Tierschutz und der Tierhaltung beschäftigen,“ kündigte Bonde an.

Die Landesbeauftragte für Tierschutz erhält eine selbständige Organisationseinheit und wird durch einen ausschließlich ihr zugeordneten Arbeitsstab unterstützt, um ihre Unabhängigkeit sicherzustellen.

Zur Person: Dr. Cornelie Jäger (Foto - rechts), Jahrgang 1967, stammt aus Tübingen und hat Tiermedizin studiert. Sie war bereits als Amtstierärztin in Baden-Württemberg tätig. Aufgrund ihres beruflichen Werdegangs verfügt sie über vielfältige Erfahrungen im Bereich des Tierschutzes: Von Juli 2007 bis Juli 2009 war sie am Regierungspräsidium Tübingen für den Tierschutz zuständig und hat dort insbesondere die Geschäftsführung der Tierversuchskommission wahrgenommen.

 Im Jahre 2009 wechselte sie zum Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit. Dort leitete Cornelie Jäger zuletzt von Mai 2010 bis heute das Referat Tierarzneimittel, Tierschutz, Berufsrecht.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-ML)

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