18. November 2012

Kranzniederlegung zum Volkstrauertag – Gemeinde ehrt die Toten

Stuttgart-Stammheim: Zahlreiche Bürger, darunter die gesamte Freiwillige Feuerwehr des Stadtbezirks Stammheim, der Altstadtrat Alfred Motzer, die Bezirksvorsteherin von Stammheim, Susanne Korge, Martin Hechinger, der Vorsitzende des Bürgervereins-Stammheim und der Vorsitzender des Sozialverband VdK Ortsverband Stammheim, Gerd Frohard, ehrten am Sonntag, den 18. November 2012, am Kriegermahnmal an der Johanniskirche alle Toten. Der Posaunenchor-Stammheim, unter der Leitung von Albrecht Gühring, begleitete musikalisch die Feier und gab damit dem Ganzen die feierliche Würde.

Gerd Frohard, der 1.Vorsitzende des VdK-Stammheim, begleitete die Gedenkfeier mit mahnenden Worten: „Wenn wir uns an diesem Volkstrauertag versammeln und uns vor Opfern von Krieg und Gewalt verneigen, dann schließt das die Verpflichtung ein, dass wir alles in unseren Kräften Stehende tun, um die Wiederholung solcher Opfer zu verhindern, denn dieser Tag ist ein Tag der Besinnung, was wir heute für Frieden, Freiheit Gerechtigkeit und Menschlichkeit tun können, ja, müssen.“

Unser Foto zeigt (von links nach rechts): Martin Hechinger, Vorsitzender vom Bürgerverein-Stammheim, Gerd Frohard, Vorsitzender des Sozialverband VdK Ortsverband Stammheim und Susanne Korge, Bezirksvorsteherin des Stadtteils Stammheim bei der Kranzniederlegung

Pfarrer Thomas Mann von der Evg. Johanneskirche unterstrich in seiner Rede diese mahnenden Worte und wies darauf hin, dass der Volkstrauertag der Tag des Nachdenkens, der Erinnerung, des Mitgefühls, der Verbundenheit und vor allem des Gebetes sei.

Zu Ehren der Toten wurden vom Bürgerverein-Stammheim, dem VdK-Ortverband-Stammheim und der Gemeinde-Stammheim Kränze (Foto von links nach rechts) niedergelegt.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

Abschlussveranstaltung zum Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“

Bühl: Anlässlich des 24. Landeswettbewerbes „Unser Dorf hat Zukunft“ wurde am Samstag, den 17. November 2012, in Bühl (Landkreis Rastatt) die Preise an die Gewinnerinnen und Gewinner des Landeswettbewerbs übereicht.

Insgesamt hatten sich 50 Dörfer an dem Wettbewerb beteiligt. Neben vier Goldmedaillen wurden vier Silbermedaillen, sieben Bronzemedaillen und sieben Sonderpreise vergeben. Beim Bundesentscheid im Jahr 2013 wird Baden-Württemberg durch die Gemeinde Steinmauern vertreten.

„Die demografische Entwicklung setzt besonders den Ländlichen Raum unter Druck. Für den Erhalt wichtiger Strukturen wie Grundversorgung, öffentlicher Nahverkehr oder Gesundheitseinrichtungen sind deshalb vielfältige Aktivitäten erforderlich. Um dieser Herausforderung zu begegnen, ist das gemeinsame Handeln aller Beteiligten gefragt, der Bürgerinnen und Bürger vor Ort sowie der Politik auf allen Ebenen. Der Landeswettbe-

werb ‚Unser Dorf hat Zukunft‘ regt zum Engagement der Bürgerschaft an. Die prämierten Dörfer beweisen besonders eindrucksvoll, wie Bürgerinnen und Bürger die Lebensqualität in ihrem unmittelbaren Wohnumfeld erhöhen, etwa indem sie einen Dorfladen einrichten und so die Versorgung mit dem täglichen Bedarf sichern oder mit Nachbarschaftshilfe generationenübergreifende Unterstützung im Alltag anbieten“, sagte der Amtschef im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Ministerialdirektor Wolfgang Reimer in seiner Rede bei der Übergabe der Preise an die Gewinnerinnen und Gewinner des Landeswettbewerbs.

Weitere Informationen sind auf der Internetseite des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz unter www.mlr.baden-wuerttemberg.de sowie unter www.dorfwettbewerb-bw.de abrufbar.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-MLRBW * Waldemar Herzog)

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