20. April 2012

Alles für den Gast – Nichts ist unmöglich

Ludwigsburg: Unter den zahlreichen Schloss- und Gartenanlagen, die im Laufe des 18. Jahrhunderts von den württembergischen Herzögen im Großraum Stuttgart geschaffen wurden, zählt Monrepos zu den originellsten – und davon konnten sich vom 15. bis 18. April 2012, regionale sowie überregionale Fach-Journalisten, die vom Geschäftsführer des Schlosshotels, Edwin Nimis und seinem Team informiert wurden, überzeugen.

Barock pur und zwischen Renaissance und Klassik, erlebt man die Köstlichkeit der Schlosshotel-Küche, die auf dem Gelände des berühmten und idyllischen Schlosses Monrepos – einem Seeschlösschen - liegt.

Die Küche hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Königshäuser aus Europa, die Weltspitze der Politik, berühmte Schauspieler und Sportler bekocht. Dieses Konzept bleibt in Zukunft erhalten und wird weiter ausgebaut, denn die Hotelküche hat seit diesen Tagen einen neuen Küchendirektor. Der Grund des Wechsels ist, dass der „alte“ Küchendirektor Harald Alois Neises, nach über 35 erfolgreichen Dienstjahren im Schlosshotel in den wohlverdienten Ruhestand getreten ist.

Sein Nachfolger, Harald Schwarz (Foto-links),  ist ein gestandener Hamburger mit Welterfahrung. Seine Ausbildung begann im Hotel Vier Jahreszeiten und sein Fachwissen erweiterte er in der Bayerischen Metropole München und in der Landeshauptstadt Düsseldorf, wo er u. a. als Küchendirektor und Sous- und Küchenchef sein Können zeigte. Im Schützenfestzelt auf dem Münchner Oktoberfest konnten bereits über 50.000 Festzeltgäste seine Leistung in den zehn Jahren seines Wirkens erleben.

Den Kochlöffel schwingt er nun auf Monrepos, und mit ihm werden einige neue Impulse in der Gutsschenke, neue Gerichte auf der Karte und neue Konzepte in der Außengastronomie kommen. Gemeinsam mit den Küchenchefs Ulrich Knoch und Tobias Langer (Foto: 2. von links), die neue Dreierspitze, ist die  Küche des Hauses weiterhin sehr erlebnisreich und empfehlenswert. So profitieren die Gäste des kulinarischen Herzens Monrepos - Also: „Nichts ist unmöglich!“

Das Schlosshotel Monrepos ist viel mehr als nur ein Hotel. Außergewöhnliches, Service von A-Z, Erlebnis und Genuss, das sind nur einige wenige Attribute, die für das Schlosshotel Monrepos stehen. Neben Veranstaltungen, Tagungen, Seminaren, à la carte Restaurant, gibt es sowohl für Gruppen als auch für den Individualreisenden jede Menge Arrangements und nicht zuletzt tolle Events aus  dem Kaleidoskop des Hauses.

Im Tagungs- und Seminarbereich gibt es hier nichts, was nicht möglich ist, angefangen von Besprechungen im kleinen vertraulichen Kreis in der Business-Suite bis zu Großveranstaltungen mit 200 Personen im Park, sind hier alle Möglichkeiten vorhanden.

Aber trotz Ausrichtung auf Tagungen, hat das Hotel auch für Kinder einiges zu bieten. Neben Veranstaltungen für die Kleinen, wie der traditionelle Kinderknigge im Herbst in der historischen Gutsschenke, gibt es auch attraktive Familienarrangement fürs Wochenende. In der historischen Gutsschenke, dem kulinarischen Herzen der Barockstadt Ludwigsburg, kümmert sich der Küchendirektor persönlich um die Belange der Kleinen. Dort finden Kinder und deren Eltern auch eine Karte für den „kleinen Hofstaat“ mit leckeren, typischen Köstlichkeiten für Kinder. Zu guter Letzt ist die Kinderspeisekarte auch noch zum Ausmalen. Die großzügige grüne Umgebung bietet tolle Möglichkeiten für Fahrrad fahren, wandern, spazieren gehen oder für Ausflüge mit dem Ruder oder- Tretboot übern See. Also langweilig wird es auf Little Monrepos ganz bestimmt nicht. Im nächsten Jahr soll es auch noch einen Kochkurs für Kinder geben.

Das Schlosshotel ist als Hochzeitsdestination die Nummer Eins in der Region. Sowohl Trauungen im freien Gelände, romantische Kulissen wie das Barockjuwel Seeschloss Monrepos als auch moderne Plätze wie der Wintergarten und letztlich das romantische mit Rosenengagement ausgerüstete Hochzeitszimmer  bilden hier die Bühnen für eine der schönsten Tage im Leben.

Zahlreiche Paare gaben sich schon hier das Jawort. Weit über 1000 Hochzeiten richtete das Schlosshotel-Team in den letzten 15 Jahren aus. Darunter auch die Hochzeit von Ex-Nationalspieler Kevin Kuyrani.

Für Tagungs- und Businessgäste bildet die grüne Oase Monrepos die ideale Erholung von einem langen Arbeitstag. Eine Übernachtung in unmittelbarer Nähe des Schloss und See Monrepos ist ein Erlebnis der besonderen Klasse. 80 Zimmer und Suiten, sowohl im klassischen,  als auch im modern-klassischen Stil eingerichtet, stehen den Gästen im alten und neuen Hoteltrakt zur Verfügung mit teilweise fantastischem Blick zum See. 

Der Park mit seinem alten Baumbestand bietet viele Freizeitmöglichkeiten wie Spazieren, Flanieren und nicht zuletzt den Bootsverleih vorm Schloss. Nebenan gibt es sowohl eine Golfanlage als auch Minigolf. Auf dem Weingut Württemberg mit einem Keller voll von alten Barrique-Fässern können Weindegustationen gebucht werden.

Auch für Individualgäste gibt es jede Menge Wochenendarrangements wie „Traum zu Zweit“, „All4Golf“, „Massage & Monrepos“ oder „ Des Herzog Königliche Weine“ mit tollen Leistungsbausteinen und immer einem reichhaltigen Frühstücksbuffet im meditteranen Wintergarten.

Also, wer sich richtig erholen möchte, dabei nicht auf kulinarisch Gutes und Events verzichten möchte, für den ist Monrepos genau der richte Ort – Machen Sie sich ein paar schöne Stunden – Alles für den Gast!

Weitere Information: Schlosshotel Monrepos * Domäne Monrepos 22 * 71634 Ludwigsburg * Telefon 07141-3020 * Telefax 07141-302200 * Email: info@schlosshotel-monrepos.de * Internet: www.schlosshotel-monrepos.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * Ulrich Behrend * SHM)

Rund 100 Tage vor dem Beginn der Olympischen Spiele „sport talk“ vor 180 Gästen

Stuttgart: Der zehnte „sport talk“ der SportRegion Stuttgart fand am Donnerstag, den 19. April 2012, im Stuttgarter Engineering Park (STEP) in Stuttgart-Vaihingen statt. Vor rund 180 geladenen Gästen wurde dabei unter dem Motto „Gold, Silber, Bronze – Warum uns Olympische Spiele so sehr faszinieren“ über das sportliche Kräftemessen der Besten, das wie kein anderes Sportereignis im Fokus der Weltöffentlichkeit steht, gesprochen.

Unser Foto zeigt: Vor rund 180 geladenen Gästen ging es um die Olympischen Spiele, die wie kein anderes Sportereignis im Fokus der Weltöffentlichkeit stehen.

Rund 100 Tage vor dem Beginn der Olympischen Sommerspiele in London ging es in Stuttgart-Vaihingen um die „Faszination Olympia“. Zu Beginn kam nach Grußworten von Harald Blum (Geschäftsführer STEP), Klaus Tappeser (Vorsitzender des Trägervereins Olympiastützpunkt Stuttgart und Präsident des Württembergischen Landessportbundes) und Rainer Brechtken (Stellvertretender Vorsitzender der SportRegion Stuttgart sowie Präsident des Deutschen und des Schwäbischen Turnerbundes) Dr. Andreas Höfer als Überraschungsgast zu Wort. Er ist Direktor der Deutschen Olympischen Akademie (DOA). Die DOA hat eine Poster-Galerie mit dem Titel „Faszination Olympia: Fünf Ringe – Eine Idee“ initiiert. Die zwölf großformatigen Tafeln stellen die „Faszination Olympia“ mit ihren facettenreichen Themenbereichen der olympischen Geschichte und Gegenwart in Text und Bild visuell dar. Dr. Höfer stellte die Wanderausstellung vor, die an diesem Abend im Konferenzzentrum STEP zu sehen war. Danach wurde in Marian Reichert ein weiterer Überraschungsgast interviewt. Der 17 Jahre junge Stabhochspringer, der bereits die 5-Meter-Marke übersprungen hat, berichtete u.a. von seinem großen Ziel – der Teilnahme an Olympischen Spielen.

Danach diskutierte Moderatorin Valeska Homburg auf dem Podium rund 90 Minuten lang mit Thomas Grimminger (Leiter des Olympiastützpunktes Stuttgart), Kim Bui (mehrfache Deutsche Meisterin im Turnen sowie EM-Dritte am Stufenbarren), Fred Stradinger (Präsident des Sportkreises Stuttgart), Christian Klaue (Pressesprecher des Deutschen Olympischen Sportbundes), die Bogenschützin Sandra Sachse (zweifache Medaillengewinnerin bei Olympischen Spielen) sowie Klaus Dobbratz, der als Sportjournalisten bei zehn Olympischen Spielen tätig war. Inhaltlich ging es dabei zunächst um die persönlichen Erfahrungen der Podiumsteilnehmer. Sie berichteten darüber, was sie bei Olympischen Spielen erlebt haben und welche Erinnerungen geblieben sind. Zudem wurde thematisiert, wie Talente entdeckt und gefördert werden.

Unsere Foto zeigt: Sie diskutierten rund 100 Tage vor dem Beginn der Sommerspiele 2012 über die „Faszination Olympia“ (von links): Fred Stradinger, Sandra Sachse, Thomas Grimminger, Moderatorin Valeska Homburg, Klaus Dobbratz, Kim Bui und Christian Klaue.

Abschließend wurde der Frage nachgegangen, wie das Leben nach der Sportkarriere weitergeht und inwiefern Ausbildung, Studium sowie Beruf mit dem Spitzensport vereinbar sind.

Organisiert wurde die Veranstaltung von der SportRegion Stuttgart in Zusammenarbeit mit dem Olympiastützpunkt Stuttgart. Die Veranstaltungsreihe „sport talk“ wird im Juli 2012 fortgesetzt. In Bad Boll wird es dann um das Thema „Olympische Werte/Fairplay“ gehen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-SportRegion)

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