09. Juli 2012

Stuttgarter Schüler genossen den Ausflug in die Wilhelma

Stuttgart: Bereits zum siebten Mal lud der .wtv Württemberger Telefonbuch Verlag Schülerinnen und Schüler aller dritten Klassen der Stuttgarter Grundschulen zu einem Ausflug am Mittwoch, den 4. Juli 2012, in die Wilhelma ein. Anlass hierfür ist die Neuauflage der blauen „KinderSeiten“ innerhalb der „Gelbe Seiten“ für Stuttgart.

Rund 1800 Kinder aus 88 Grundschulklassen hatten sich mit ihren Lehrerinnen und Lehrern für den Wilhemabesuch angemeldet. Dort erwarteten sie bei schönstem Wetter Spiele und Überraschungen, wie beispielsweise Blumen einpflanzen, die sie dann mit nach Hause nehmen durften, Glücksrad drehen, Popcorn. Darüber hinaus schoss der frühere Fußballnationalspieler Hansi Müller mit den Kindern auf die Torwand und gab Autogramme.

In den neuen „KinderSeiten“ innerhalb der „Gelbe Seiten“, sind spezielle Angebote, Informationen und Tipps für Kinder und Familien sowie die vom Kinderbüro der Landeshauptstadt erstellten Service-Seiten von A bis Z zum Thema Kinder enthalten. Die „KinderSeiten“, mit einem Grußwort von Ministerpräsident Winfried Kretschmann, haben sich seit ihrer Ersterscheinung zu einem wichtigen kleinen Kinderbranchenbuch weiterentwickelt.

 Kinder liegen dem .wtv Württemberger Telefonbuch Verlag am Herzen. So unterstützt der Verlag seit vielen Jahren die Olgäle-Stiftung für das kranke Kind e.V., den Verein Kinderfreundliches Stuttgart e.V. sowie die Stiftung Dianino, die Kindern mit Diabetes eine sorgenfreiere Zukunft ermöglichen möchte. Auch an der Kinderspielstadt „Stutengarten“ beteiligt sich der Verlag bereits zum wiederholten Male und lässt eigens hierfür ein Mini-Telefonbuch drucken.

Informationen bei: www.wtv-stuttgart.de  

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Dieterich * Waldemar Herzog)

bhz-Stuttgart – Jeder Mensch ist einzigartig!

Stuttgart: Der Vorsitzende der bhz-Stuttgart, Pfarrer Timmo Hertneck und der Geschäftsführer Albert J. Ebinger informierten am Donnerstag, den 5. Juli 2012, über die neuesten Entwicklungen beim bhz.

Der abgeschlossene Umbau des Hauptsitzes in der Heigelinstraße, eine neue Firmierung als „bhz Stuttgart e.V.“, der erfolgreiche und bewegende Festakt zum 40-jährigen Jubiläum mit über 600 Teilnehmern — das alles ist Ausdruck einer dynamischen Entwicklung, die der diakonische Träger der Behindertenhilfe in Stuttgart in den letzten Jahren genommen hat und weiter nimmt.

Die seit 1984 bestehende Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) des bhz im Fasanenhof ist in den Jahren 2010 und 2011 grundlegend saniert und erweitert worden. Nun ist für die mittlerweile 150 dort Beschäftigten (Menschen mit Behinderung) genügend Platz. Zudem sind im angebauten Förder- und Betreuungsbereich zwölf weitere Platze fur schwerst-mehrfach behinderte Menschen hinzugekommen. Durch die räumliche Nähe bieten sich „Synergien“: „Die Nähe zu den Werkstätten macht es möglich, dass sie einzelne Aufgaben übernehmen und Beschäftigungsangebote nutzen können“, sagt Geschäftsführer Albert J. Ebinger (Foto - rechts). Das bhz erhofft sich, dass es damit gelingt, schwerst-mehrfach behinderte Menschen leichter in den Arbeitsalltag eingliedern zu können.

Besser als erwartet hat das bhz den Wegfall des Zivildienstes weggesteckt. Die Freiwilligendienste Bufdi und FSJ seien sehr beliebt. Von 33 Plätzen sind derzeit 31 besetzt, davon 27 im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und vier im Bundesfreiwilligendienst (Budi). Weiterhin baue das bhz aber auch auf den Einsatz von ehrenamtlichen Helfern von denen es mittlerweile über 70 im gesamten bhz sind.

„lnklusion“ — eine neue Kultur des Zusammenlebens und der gegenseitigen Achtung zwischen Menschen mit und ohne Behinderung — ist der Begriff, der diese Entwicklung zusammenfasst. Das Stichwort Inklusion mit Leben zu erfüllen, ist eine dauerhafte Aufgabe des bhz. „Wir dürfen nicht nur von Inklusion sprechen — sie ist eine Aufgabe, die sich der Gesellschaft jeden Tag aufs Neue stellt“, sagt der Vorstandsvorsitzende des bhz, Pfarrer Timmo Hertneck (Foto - links). „Es ist sozusagen die Überschrift über unserem Handeln.“ Beispielhaft für die vielfältigen Initiativen, die das bhz in diesem Zusammenhang gestartet hat, seien zwei Projekte genannt.

Das Projekt „Türkische Kultur und bhz Stuttgart“, das die Situation der Beschäftigten und Bewohner mit türkischem Migrationshintergrund in den Blick nimmt.

Das Projekt geht auf die spezifischen Bedürfnisse der Menschen mit Migrationshintergrund, die beim bhz beschäftigt sind, ein und versucht auch deren Angehörige zu integrieren. Kulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede, in den Bereichen Wohnen, Freizeit und Arbeit, sollen benannt und entsprechende Empfehlungen ausgearbeitet werden.

Seit 2009 hat sich das bhz auf den Weg gemacht, den Gedanken der Inklusion auch auf dem Gebiet des Wohnens in die Tat umzusetzen. Ziel der Gesamtkonzeption „Neues Wohnen“ ist, für Menschen mit Behinderung Lebensbedingungen zu schaffen, die ihre Selbständigkeit und Individualität fördern und fordern.

Das neue Angebot im „Feuerbacher Balkon“, welches zwölf Menschen mit höherem Hilfebedarf selbständiges Wohnen ermöglicht, kann im September bezogen werden.

Das Gebäude, in dem das bhz fünf barrierefreie Wohnungen angemietet hat, liegt in der Mitte des neuen Wohnquartiers auf dem Gelände des ehemaligen Krankenhauses Feuerbach. Zwölf Menschen mit hohem Hilfebedarf werden hier zukünftig wohnen können. Sie erhalten die Betreuung, die ihre jeweilige individuelle Situation erfordert.

Das neue Angebot richtet sich an Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung, die zeitlich und örtlich orientiert sind und den Wunsch nach einer individuelleren Wohnform haben. Sie sind teilweise in ihrem Bewegungsspielraum eingeschränkt, benötigen daher Hilfestellung bei der Körperpflege und der täglichen Basisversorgung (Körperpflege, Anziehen, Essensversorgung) und soziale Betreuung. Auch bei verschiedenen hauswirtschaftlichen Tätigkeiten wie Wäscheversorgung, Zubereiten von kleinen Mahlzeiten oder Raumpflege ist Assistenz und Unterstützung gewährleistet.

Bisher haben Menschen mit hohem Hilfebedarf wenig Wahlmöglichkeiten bei Wohnangeboten. In der Regel sind sie auf klassische stationäre Wohnheime angewiesen. Getreu dem Motto „Wohnen, wo andere wohnen“ setzt der „Feuerbacher Balkon“ den Inklusionsgedanken um. Wer sich für diese Wohnform entscheidet, muss einen Teil der Verantwortung für seine Lebensgestaltung selbst tragen.

Weitere Informationen bei: bhz-Stuttgart e.V. * Heigelinstraße 13 * 70567 Stuttgart * Telefon 0711-715450 * Telefax 0711-7155656 * Email: info@bhz.de * Internet: www.bhz.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-Wetterich)

Besuch des OB-Kandidaten der CDU in Stuttgart Stammheim.

Stuttgart: Am Freitag, den 6. Juli 2012, konnten die Wochenmarkt-Besucher von Stammheim, dem CDU-Kandidaten für das Oberbürgermeisteramt der Landehauptstadt Stuttgart, Sebastian Turner, persönlich einmal die Hand reichen und ihm die eine oder andere Sorge mitteilen..

Sebastian Turner erwähnte, dass er die Sorgen der Stammheimer Bürger sehr ernst nimmt und mithelfen wird, die Sorgen zu lindern, wenn er zum Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt gewählt wird. Für ihn sei klar: „Stuttgart ist die Bürgerstadt!“

Sebastian Turner (Foto - links) erwähnte, dass er die Sorgen der Stammheimer Bürger sehr ernst nimmt und mithelfen wird, die Sorgen zu lindern, wenn er zum Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt gewählt wird. Für ihn sei klar: „Stuttgart ist die Bürgerstadt!“

Die Bezirksvorsteherin vom Stadtteil Stammheim, Susanne Korge (Foto - rechts), begrüßte den Kandidaten, wies auf ein paar Probleme des Stadtteils hin und hegte auch einige Wünsche bezüglich Stammheims an den Kandidaten.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

Killesberg - Ein neuer Park für die Bürger

Stuttgart: Der Höhenpark Killesberg ist wieder vollständig zugänglich. Er lockt mit einer vergrößerten, attraktiv gestalteten Parkanlage. Die zehn Hektar große Parkfläche, die durch den Umzug der Stuttgarter Messe 2007 die Umgestaltung ermöglichte, gibt den Bürgern jetzt wieder die Gelegenheit, sich zu erholen, zu entspannen oder zu spielen.

Die großzügigen Anlagen ziehen sich vom bestehenden Höhenpark Killesberg über die „Grüne Fuge“ zum Park vor der „Roten Wand“ bis zur „Feuerbacher Heide“. Sie sind Abschluss des „Grünen U“ — einem heute acht Kilometer langen Grünzug mitten durch die Stadt — von den Schlossgartenanlagen über den Park der Villa Berg, den Rosensteinpark und die Wilhelma, den Leibfriedschen Garten, den Wartberg und den Höhenpark Killesberg bis hin zur Feuerbacher Heide und zum Kräherwald.

Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster sagte bei der Einweihung am Freitag, den 6. Juli 2012, wörtlich: „Das, was auf dem Killesberg entstanden ist, ist ein Paradebeispiel für die Grüne Großstadt. Ich habe mich seit meinem Amtsantritt für nachhaltige Infrastruktur und neue Erholungs- und Rückzugsräume eingesetzt. Den Umzug der Messe habe ich von Anfang an gewollt.“

Schon bei der Bürgerumfrage im vergangenen Jahr zeigte sich, dass die Mehrheit der Stuttgarter die Neuordnung des Killesbergs begrüßt. „Ich bin mir sicher, dass bis zur nächsten Umfrage der Zuspruch steigen wird, denn Stuttgart ist mit der „Grünen Fuge“, dem Park an der Roten Wand hin zur Feuerbacher Heide um bedeutende Parkanlagen reicher geworden“, so der Oberbürgermeister.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

Eine humorvolle Reise durchs Schwabenland

Stuttgart: Helmut Mattern, schwäbisches Urgestein der Mundartdichtung aus Zuffenhausen, zelebrierte am Freitag, den 6. Juli 2012, im Heimatmuseum-Stammheim, seine humoristische Reise, anlässlich von 60 Jahren Baden-Württemberg, durch das schwäbische Land.

 

Über 2 Stunden lang konnten die etwa 35 Besucher des Heimat-Museums diese Leckerbissen miterleben – und es blieb kein Auge trocken!

Alfred Motzer, der Vorsitzende des Heimatvereins, begrüßte die Gäste und erklärte, wie wichtig das Zusammenkommen und herzhaftes Lachen von Bürgern dieser Gesellschaft ist, und versicherte, dass solche Abende öfters im Heimatmuseum zu erleben sein werden.

Riesiger Applaus an de Künstler war der Dank des Publikums und alle freuen sich schon jetzt auf die nächste Veranstaltung im Heimatmuseum, die am Freitag, den 3. August 2012 ab 19:00 Uhr, stattfindet.

Zu diesem Sommerfest sind alle herzlich eingeladen.

Text,  Foto und Video: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

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