21. Juni 2012

100 Jahre – ein erfolgreiches Leben

Stuttgart-Stammheim: Am Mittwoch, den 20. Juni 2012, gratulierte der Sozialverband VdK Ortsverband Stammheim der Frau Marta Volz (Foto: rechts) zu ihrem 100. Geburtstag.

Die rüstige 100jährige, die seit 60 Jahren Mitglied im VdK-Ortsverband Stammheim war, lebt seit Jahren im Luise-Schleppe-Haus in Stuttgart-Stammheim und freute sich über die von Frau Inge Schneider (Foto: links), der Frauenvertreterin des VdK-Stammheim, überreichten Glückwünsche.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

ADAC Württemberg beurteilt Verfahren bezüglich Bundesfernstraßenbau positiv

Stuttgart: Der ADAC Württemberg bewertet das von der Landesregierung angewendete Verfahren, um baureife Bundesfernstraßenprojekte zu priorisieren, positiv. Angesichts der äußerst knappen Finanzmittel für den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur sollen demnach Straßenbauprojekte in Baden-Württemberg zukünftig nach ihrer Dringlichkeit bewertet und an nachvollziehbaren Kriterien ausgerichtet werden. Dazu zählen das Verhältnis von Nutzen zu Kosten, die Verkehrssicherheit, die Lärmentlastung, die Umweltverträglichkeit, der Verkehrsfluss und die Netzfunktion.

„Das vom Land entwickelte Verfahren ist jetzt nachvollziehbarer und sorgt für mehr Transparenz in der Bewertung der Projekte“, betonte Dieter Roßkopf (Foto: links), Vorsitzender des ADAC Württemberg. Im Vergleich zum ersten Entwurf der Landesregierung seien durch die Anhörung die wichtigen Kriterien „Netzfunktion“ und „Verkehrsfluss“ höher gewichtet worden. „Die vorgestellte Prioliste ist das Ergebnis der politischen Diskussion und Meinungsbildung“, sagte Roßkopf, „damit können wir leben“.

Der Vorteil des neuen Verfahrens sieht der ADAC Württemberg darin, dass die Betroffenen jetzt genau wissen woran sie sind. Zudem bestünde die Möglichkeit an geplanten Projekten weiter zu arbeiten, um in der Rangfolge weiter nach oben zu kommen.

Der ADAC Württemberg bewertet das vom Land angewandte Verfahren positiv, erwartet jedoch auch, dass sich die Landesregierung beim Bund vehement für mehr Straßenbaumittel einsetzt. „Nur so ist es möglich in kleinen Schritten den immensen Nachholbedarf bei der Straßeninfrastruktur des Landes etwas zu verringern“, erläutert Dieter Roßkopf.

Außerdem fordert der ADAC Württemberg ein Ende der Debatten über Tempolimit, denn generelle Tempolimits widersprechen sämtlichen Regeln der modernen Verkehrsführung. Er kritisiert die aktuellen politischen Forderungen nach generellen Tempolimits auf Autobahnen und in Städten. Weder ein generelles Tempo 30 in Ortschaften noch 130 auf den Autobahnen seien sachlich und fachlich begründbar. Wer ständig solch populistische Forderungen erhebt, solle sich zunächst einmal mit den Fakten auseinandersetzen.

Der ADAC lehnt Tempo 30 als städtische Regelgeschwindigkeit und die damit verbundene Änderung der Straßenverkehrsordnung (StVO) ab. „Damit würde man unter anderem die gut funktionierenden Tempo 30-Zonen in den Wohngebieten und die verkehrsberuhigten Zonen in ihrer Wirkung massiv schwächen“, befürchtet Roßkopf, „denn ein verstärkter Schleich- und Ausweichverkehr in diesen Gebieten wäre die Folge.“

Flächendeckend 30 km/h würde auch gegen das Subsidiaritätsprinzip verstoßen. Es solle den Kommunen überlassen bleiben, wie sie den Verkehr lenken und gegebenenfalls beruhigen. Tempo 30 sei jedenfalls für Gewerbe- und Mischgebiete oder für verkehrsreiche Straßen sachlich unbegründbar. Dagegen sprächen noch viele weitere Punkte. So sei Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit auch aus Umweltgründen abzulehnen. Das damit meist verbundene „Rechts vor Links“ abseits der Hauptverkehrsstraßen würde ein ständiges Abbremsen und Anfahren an Kreuzungen und Einmündungen bewirken und damit die Lärm- und Schadstoffemissionen unnötig in die Höhe treiben.

Statt einer allgemeingültigen Geschwindigkeitsbegrenzung fordert der ADAC daher einen stärkeren Ausbau der sogenannten Streckenbeeinflussungsanlagen, die je nach Wetter oder Verkehrsaufkommen automatisch die Geschwindigkeitsbegrenzung anpassen – beispielsweise bei einem Stau oder wenn Nebel aufzieht. Das sei eine viel effektivere Möglichkeit, den Verkehrsfluss in vernünftigem Maße zu regeln und ein wichtiger Beitrag zur Verkehrssicherheit.

Roßkopfs Fazit: „Tempolimit als ständische Regelgeschwindigkeit widerspricht sämtlichen Regeln der modernen und intelligenten Verkehrs- und Stadtplanung“.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-ADAC-WTB)

Clever werben und sparen

Böblingen / Köln: Besucher des RDA-Workshops in Köln sollten einen Besuch am Stand der Gütegemeinschaft Buskomfort einplanen. Denn dort erfahren Busreiseveranstalter, wie sie clever werben und gleichzeitig sparen können.

Unser Foto zeigt: Auf dem RDA-Workshop in Köln erfahren Busreiseveranstalter, wie sie mit den gbk-Sternen effektiv werben können.

Vom 17. bis 19. Juli 2012 trifft sich die Busbranche auf dem RDA-Workshop in Köln. Am gbk-Stand (Halle 10.2 / A 08) können sich die Messebesucher nicht nur über die Vorteile des Gütezeichens RAL Buskomfort als authentisches und damit effektives Marketinginstrument informieren. Sie werden auch über die zahlreichen Sonderkonditionen für gbk-Mitglieder aufgeklärt.

Dazu gehören seit diesem Jahr auch Rabatte für Michelin-Produkte. Der Reifenhersteller sorgt zusammen mit dem Studio Pro Media sowie der Ulm / Neu-Ulm Touristik GmbH für einen bunten Gemeinschaftsstand. Und das LEGOLAND Deutschland verlost unter den Messebesuchern zwei Fahrten mit dem Heißluftballon.

Andreas Siggelkow von ASM-Consulting zeigt Busunternehmern am gbk-Stand, wie sie mit einer speziell für die Branche entwickelten Marketingsoftware sowohl aktuelle Trends analysieren als auch zielgruppengerechte Werbekampagnen initiieren können.

Wer sich an der Branchenumfrage des Verbandes beteiligt, kann attraktive Preise der touristischen gbk-Partner gewinnen. Denn jeder ausgefüllte Fragebogen wandert in die Lostrommel.

„Unseren Mitgliedern stellen wir auf dem Workshop kostenlos neue Imagefotos und Anzeigevorlagen zur Verfügung“, kündigt Martin Becker an. „Und Unternehmer, die sich in Köln für eine gbk-Mitgliedschaft entscheiden, werden mit einem Nachlass auf den Mitgliedsbeitrag belohnt“, betont der gbk-Geschäftsführer.

Das Messethema „Kulinarik“ setzt die gbk mit fruchtigen und spritzigen Erfrischungen um.                                                                                       

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-GBK * Waldemar Herzog)

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