Stuttgart: Wer einen grünen Weg einschlägt, erhält am Ende Gold! Mit diesen Worten des ehemaligen Umweltministers Professor Klaus Töpfer wurde am Donnerstag, den 26. Januar 2012, im Schillersaal der Stuttgarter Liederhalle, der mit insgesamt 100.000 € dotierte Kyocera-Umweltpreis verliehen.

Der Drucker- und Kopiererhersteller Kyocera vergab diese Auszeichnung bereits zum dritten Mal an Unternehmen, die sich mit Konzepten oder Technologien im Bereich Umweltschutz engagieren.

Auf den ersten Platz wählte die Expertenjury um den ehemaligen Bundesumweltminister Professor Klaus Töpfer die Wülfrather Grenol GmbH mit dem „katalysegesteuerten Hochdruckreaktor“. Die isocal HeizKühlsysteme GmbH sowie die österreichische Helioz Research & Development GmbH erreichten mit ihren Projekten „Solareis“ und „WADI“ den zweiten bzw. dritten Platz. Der Sonderpreis für das Projekt “Grüne Wand” ging an die Firma art-aqua GmbH & Co, KG.

         1.Preis                  2.Preis                3.Preis              Sonderpreis

„Wir sind von der Resonanz auf den dritten Kyocera-Umweltpreis begeistert. Insbesondere die durchweg hohe Qualität der Beiträge ist in diesem Jahr bemerkenswert. Alle Projekte besitzen einen großen Beispielcharakter für andere Unternehmen. Dies ist insofern wichtig, da Deutschland seine für das Jahr 2020 gesteckten Ziele nur dann erreichen kann, wenn sich in der Wirtschaft das Bewusstsein durchsetzt dass die Investition in nachhaltige Technologien und auch ein Wettbewerbsfaktor sein kann. Dieser Bewusstseinswandel ist auch das Ziel des Kyocera-Umweltpreis“, sagt Reinhold Schlierkamp, Geschäftsführer der Kyocera Mita Deutschland und Österreich.

Unser Foto zeigt: Den Geschäftsführer der Kyocera Deutschland und Österreich, Reinhold Schlierkamp (8. von links) und Professor Klaus Töpfer (7. von links) mit den Ausgezeichneten und Akteuren.

Text, Foto und Video: POSITIV-MEDIEN ( Waldemar Herzog * PR-Kyocera )

Frau Meier, die Amsel - Kultur für Kinder

Gerlingen: Im rund 20.000 Einwohner zählenden Gerlingen trifft man sich am Mittwoch, den 01. Februar 2012 um 15.00 Uhr, in der Jahnhalle mit Kindern ab 5 Jahre und Erwachsenen

Das Theater Marabu aus Bonn zeigt das 50minütige Theaterstück „Frau Meier, die Amsel“ eine Erzählung nach dem Bilderbuch von Wolf Elbruch.

Immerzu, so geht die Geschichte, macht sich Frau Meier über alles mögliche Sorgen. Große und kleine - und völlig unnötige, wie Herr Meier findet. Versteht sich von selbst, dass sie sich auch um die kleine Amsel sorgt, die eines Tages hilflos zwischen den Kürbisblüten sitzt. Liebevoll nimmt sie sich des kleinen Vogels an, hegt und pflegt ihn und bringt ihm das Fliegen bei, bis ihr selbst auch ganz leicht ums Herz wird…!

Diese humorvolle Geschichte über Zuwendung und Verantwortung und eine Trostgeschichte für alle Sorgenumwölkten sollte nicht versäumt werden.

Beide Veranstalter, die Stadt Gerlingen und das Jugendhaus B15, empfehlen eine Kartenreservierung unter Telefon 07156-20504, da die Teilnehmerzahl für die Veranstaltung begrenzt ist.

Der Eintritt beträgt für Kinder 4,- €  und für Erwachsene  5,- €

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-Gerlingen)